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Gigabitleitungen gezeigt. Time Warner Cable behauptete laut Wired gar, kaum ein Kunde habe Interesse an so groer Bandbreite, daher sehe guy keine Notwendigkeit, sie zu bauen. Time Warner Cable kndigte nun jedoch an, guy ugg boots günstig wolle in Austin ein schnelles WLAN bauen. Fr jene, die bereits Kunde bei Time Warner Cable sind, soll es kostenlos sein. Genau darum scheint es Google zu gehen. Denn selbstverstndlich tut das Unternehmen das alles nicht aus Altruismus. Der Ausbau von Glasfaserleitungen kostet viel Geld. Google lebt davon, dass Menschen seine Internetdienste auch nutzen und das tun sie umso strker, je besser ihr Netzzugang ist. Bei speziellen Veranstaltungen verspricht Google, jedem Kleinunternehmen in weniger als einer Stunde eine Domain einzurichten und dazu eine eigene Web site zu bauen. Das gibt es ebenso kostenlos wie das erste Jahr Webhosting. Infrastruktur als Wirtschaftsfrderung. Hierzulande setzt sich dieser Gedanke nur langsam durch. Zwar wurde der Ausbau von Breitbandleitungen zur Kanzlersache erklrt. Aber eine Versorgung mit vergleichsweise geringen sechs Megabit professional Sekunde gibt es noch lange nicht flchendeckend, wie der Netzatlas des Wirtschaftsministeriums zeigt. Die Antwort war jedoch, dass das nicht geplant sei. "ach, sieh an so kann guy goose outlet schweiz das auch machen." Der Unterschied ist, dass die Telekom Aktie im Vergleich zur Google Aktie keine so besonders tolle Performance hinlegte. Die Telekom muss, um ihre Aktionre bei der Stange zu halten, stattdessen jedes Jahr eine recht hohe uggs australia günstig Dividende ausbezahlen. Diese Dividende muss, besonders wenn sie sich auf fast acht Prozent des Aktienwerts beluft wie bei der Telekom, erst mal finanziert werden. Viel Geld fr Investitionen bleibt da nicht. Wenn die Telekom diese acht Prozent in den Netzausbau stecken wrde, tte sich vermutlich auch beim Aktienpreis wieder was. Aber solche berlegungen sind den Telekom Bestimmern fremd. Vor allem, wenn das Geld fr die Dividende auch ohne groen Aufwand von den Kunden kommen kann. Ein Hoch auf den Shareholder Value. \: Fr die Telekom Kunden hoffe ich, dass die Zuzahlung bei Volumen berschreitungen wenigstens technisch so gelst sein werden, dass sie transparent und einfach zu leisten sind. Fr die Nicht Telekom Kunden hoffe ich, dass sich ihre Provider kein schlechtes Bespiel nehmen. Das allerdings ist alles andere als gesichert. Denn wie wir am Fiber Beispiel Googles sehen, muss immer einer der Groen den ersten Schritt tun. In welche Richtung, kann man sich wnschen, mehr aber auch nicht. Da kann guy vor Neid nur erblassen! Aber an dem Beispiel sieht guy doch sehr schn, da sich die Kosten fr eine Infrastruktur eben nicht inflationr auf die Leistung beim Endkunden auswirken. Aber es geht der Telekom sowieso nicht um vermeintlich verstopfte Datenautobahnen oder Netzausbau, sondern darum, den eigenen Content gewinnbringend zu priorisieren und fr fremden Content material zustzlich abzugreifen. Die Telekom hat hier als Inhaber der Infrastruktur, Provider und Contentanbieter eindeutig Monopolstellung. Das hat mit der US Regierung freilich nichts zu tun. Was bei uns das "Problem" ist, ist unsere gute Infrastruktur. Kein anderes Land hatte solch ein intestine und